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Eine ungewöhnliche Karriere

Das Hauptgebäude der Eszterhazy Karoly University, Eger, Ungarn, eröffnet im Jahr 1785

 

 

Du hast Englisch studiert! Bist du eigentlich verrückt? Diese und ähnliche Fragen stellte ich mir oft, wenn ich mit Leuten sprach, die einen beruflichen oder akademischen Hintergrund hatten und nicht Sprachen oder allgemein Geisteswissenschaften studierten. Meiner Erfahrung nach ist Wissen jedoch etwas, was immer etwas Wertvolles ist. Man weiss nie, auf welche Weise ein scheinbar nicht zusammenhängender Fachbereich einem helfen kann, seine Ziele zu erreichen.

Die Englisch-Abteilung befindet sich im «Campus B» in Eger, der 1981 eröffnet wurde und einst
Eigentum der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei war - früher hingen dort Drähte der alten verdeckten Abhörgeräte von den Decken.

Sprachen sind mein Ding

Meine Geschichte verlief bis jetzt wie folgt: Ich habe einen Bachelor-Abschluss in Englisch absolviert, weil ... nun ja, weil es mich interessierte. Eines Tages ging ich dann in die sprachwissenschaftliche Fakultät einer alten und renommierten ungarischen Universität, weil ich mich über deren Master-Studiengang Linguistik erkundigen wollte. (Als Randbemerkung: diese Universität mag zwar alt sein, aber sie ist nicht so alt wie meine Alma Mater! Wie Sie sehen, gibt es hier eine gewisse, gesunde Rivalität). An der Uni gab es allerdings niemanden, der mir über den Fachbereich Linguistik Auskunft geben konnte, sodass meine Fragen unbeantwortet blieben. Aber ich fand eine Stellenanzeige, die dort auf einer Pinnwand veröffentlicht wurde. Von einer Firma, die Mitarbeiter mit linguistischen Kenntnissen suchte. Es gibt also tatsächlich Unternehmen, die Leute suchen, die Sprachen studiert haben! Und so bin ich vor einigen Jahren bei einem grossen Datenverarbeitungsunternehmen gelandet. Das war der erste Schritt auf meiner langen Reise, an deren Ende ich nun als Scrum Master bei Solve arbeite.

Wer wagt gewinnt

Während der Jahre, in denen ich in diesem Unternehmen mit dem Scrum-Framework arbeitete und einige grossartige und inspirierende Beispiele gesehen habe – und auch einige weniger grossartige – hatte ich das Gefühl, dass dies etwas wäre, das ich ebenfalls tun kann. Also beschloss ich, mein Boot in diese Richtung zu lenken, absolvierte eine Scrum Master-Ausbildung und begann, nach neuen Herausforderungen zu suchen. Da das Unternehmen Mitarbeiter, die sich intern ändern wollten, nicht dazu ermutigte, musste ich mich notgedrungen anderweitig umsehen. Nachdem ich ein paar Jahre lang versucht hatte, eine Stelle als Scrum Master zu finden, mich bei Dutzenden von Unternehmen in ganz Europa beworben und viele Vorstellungsgespräche geführt hatte, ohne ein Jobangebot zu bekommen, bewarb ich mich bei Solve über Social Media um eine Stelle, die es damals noch nicht existierte.

Denn wenn ich etwas nicht versuche, dann kann ich es nie zum Erfolg führen …

Viktoria Erki, Scrum Master


Auch dieses Ziel wäre geschafft …

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